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... “Die sogenannten ‚Piratensender‘ vor Englands und Hollands Küsten waren mein Einstieg in das SWL Hobby, als ich 13 Jahre alt war. Wobei ich natürlich auch ‚normale‘ Rundfunksender hörte, und sicher auch Funkamateuren zuhörte. Und alles dazwischen auch – was für eine faszinierende Welt das war. Langwelle, Kurzwelle, Grenzwelle… Signale aus der ganzen Welt, die irgendwie magisch den Weg zu dem kurzen Draht fanden, den ich im Zimmer gespannt hatte. Später kam dann der ‚richtige‘ Amateurfunk dazu, aber das Kurzwelle-Hören hat mich nie verlassen. Und darum geht es hier – die Faszination des Empfangs von exotischen Funksignalen aus der ganzen Welt via Lang-, Mittel- und Kurzwelle.”

Ekkehard Plicht

Produktmanager bei WiMo und leidenschaftlicher Funkamateur

Vorbereitung zur Lizenz oder eigenständiges Hobby

Wer sich für das Hobby Amateurfunk interessiert, wird auf dem Weg zur Amateurfunklizenz als Kurzwellenhörer (SWL = Short Wave Listener) seine Kenntnisse durch Hineinhören in die Kurzwellenbänder vertiefen, wenn nicht schon der erste Kontakt so zustande kam. Als lizenzierte Funkamateure stellen die meisten das aktive Hören als SWL ein, da es dann als Bestandteil des Funkbetriebs dazugehört. Als Vorbereitung für die Lizenzprüfung und die spätere Funkpraxis und Betriebstechnik ist eine vorausgehende Phase als SWL vorteilhaft. Leider hat die früher übliche, intensive Betätigung als SWL, in heutiger Zeit zwischen Amateurfunk-Schnelllehrgang und Fragenkatalog, nachgelassen.

Es gibt jedoch auch OM, die sich ausschließlich als SWL betätigen, weil sie beispielsweise keine Möglichkeit haben, QRV zu werden oder auf einen Sendebetrieb gar keinen Wert legen. Zugegeben, das ist eine kleine Gemeinde. Aber auch diese Variante des Amateurfunks hat seine Liebhaber. Im weiteren Sinne gehören auch die Kurzwellen-Rundfunkhörer (BCL = Broadcast Listener) dazu.

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QSL-Kartenversand auch für Hörer?

Nicht nur lizenzierte Funkamateure tauschen untereinander für ihre zweiseitigen Funkverbindungen QSL-Karten aus. Auch nicht an der Funkverbindung beteiligte Kurzwellenhörer nehmen als passive Teilnehmer am Funkbetrieb teil, indem sie gehörten Stationen per QSL-Karte Empfangsberichte zukommen lassen, die von den aktiven Stationen ihrerseits durch QSL-Karten bestätigt werden. Der Versand erfolgt entweder direkt per Briefpost, über die QSL-Vermittlungen der jeweiligen Amateurfunkverbände oder gleich per e-QSL. Dazu braucht es weder eine Amateurfunklizenz noch die Zugehörigkeit zu einem Amateurfunkverband. Der Direktversand der QSL-Karten wird jedoch auf Dauer ein teures Vergnügen, so dass für die intensive Ausübung der Hörertätigkeit die Mitgliedschaft in einem Amateurfunkverband und die Inanspruchnahme der QSL-Vermittlung zu empfehlen ist. Immer noch legen viele Sammler Wert darauf, eine QSL-Karte in der Hand zu halten, um damit die Wände des Shacks zu dekorieren.

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Amateurfunk in Deutschland: Die Bedeutung der DE-Kennzeichen und SWL-Nummer

Mit einer sogenannten DE-Prüfung und der Ausgabe von DE-Kennzeichen (DE = Deutsche Empfangsstation) durch den Deutschen Amateur Radio Club (DARC e. V.), wird diese eigenständige Spielart des Amateurfunks gefördert. Wer bereits lizenziert ist, erhält ein DE-Kennzeichen auf Antrag, ohne eine Prüfung zugeteilt. Im Rahmen der Mitgliedschaft ist jedoch auch eine Vermittlung von Hörerkarten ohne Amateurfunklizenz und DE-Kennzeichen möglich, indem eine SWL-Nummer eingesetzt wird, die sich aus dem Landeskenner (bspw. DL = Deutschland), dem DOK (Distrikt- und Ortsverbandskenner) und der siebenstelligen DARC-Mitgliedsnummer zusammensetzt. Beispiele für eine SWL-Nummer und das DE-Kennzeichen können Sie den abgebildeten QSL-Karten entnehmen. Die sog. DE-Prüfungen können vom jeweiligen Ortsverbandsvorsitzender des Ortsverbandes oder vom Ausbildung -Jugend-Weiterbildungs-Referat abgenommen werden und beinhalten grundlegende Kenntnisse in den Bereichen Empfangstechnik, Betriebstechnik und Gesetzesvorschriften. Mit bestandener Prüfung erhält der SWL eine Urkunde mit eingetragenem DE-Kennzeichen.

Informationen und Eintragungen auf der SWL-QSL

Ein vollständiger Hörbericht auf einer SWL-QSL-Karte sollte folgende Angaben in der angegebenen Reihenfolge enthalten:

  • Rufzeichen der gehörten Station,
  • Rufzeichen der Gegenstation, mit der die angeschriebene Station in Verbindung stand,
  • Datum und Uhrzeit (in UTC),
  • Frequenz (MHZ, kHz) oder Band (m),
  • Übertragungsverfahren,
  • und den Rapport.

Nicht Pflicht, aber für die gehörte Station durchaus interessant, sind Informationen zum verwendeten Empfangsgerät und zur Antenne, sowie weitere Informationen zum QTH und zur Person.

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Hörbericht auf der Rückseite der QSL-Karte. © DF2BC

Amateurfunkdiplome für den Kurzwellenhörer

Auch als SWL kann man mit den erhaltenen QSL-Karten der bestätigten Hörberichte für den SWL ausgeschriebene Amateurfunkdiplome beantragen. Der DARC gibt in den Stufen „Bronze“, „Silber“ und „Gold“ das Diplom „DEM – Deutscher Empfangsmeister“ heraus. Online (Link) informiert der DARC e. V. ausführlich zu den Themen SWL, DE-Kennzeichen, SWL-Nummern, QSL-Versand und den Ausschreibungsbedingungen des Diplomprogramms.

Quelle: https://www.darc.de/funkbetrieb/kurzwellenhoerer-swl
BCL Broadcast Listener

Der BCL ist ein Rundfunkhörer, der neben der Lang- und Mittelwelle hauptsächlich auf der Kurzwelle unterwegs ist. Er lauscht den Programmen möglichst weit entfernter Rundfunksender und sendet diesen möglichst ausführliche Empfangsberichte, die mit QSL-Karten von den Stationen bestätigt werden. Früher stand dafür nur der Postweg zur Verfügung. Heute erfolgt die Kontaktaufnahme mit den Rundfunkstationen über deren Webseite, deren Facebook-Präsenz oder via E-Mail. Auch in Zeiten der e-QSL bevorzugen die Sammler mehrheitlich immer noch eine herkömmliche QSL-Karte, so dass die Rücksendung der QSL per Briefpost üblich geblieben ist. Mit dem drastischen Rückzug des Rundfunks aus der Lang-, Mittel- und Kurzwelle, ist die Anzahl der Stationen stark zurückgegangen. Vermehrt sind noch viele kleine Sender QRV, die dafür gegenüber früheren Zeiten jetzt störungsfreier zu empfangen sind. Es ist ruhig geworden in den Rundfunkbändern, das Senderangebot ist überschaubar geworden. Zahlreiche der übrig gebliebenen Auslandssender haben aktuell ein zusätzliches deutschsprachiges Programm beibehalten. Eine weitere Institution der BCL-Szene ist ebenfalls geblieben: Es gibt sie noch, die hart gesottenen Rundfunkhörer, die sich in DX-Clubs wie der ADDX, Assoziation deutschsprachiger Kurzwellenhörer e. V., seit 1967 zusammengeschlossen haben.

Info: https://www.addx.de

Empfänger für den Kurzwellenhörer

Wer sich längerfristig ausschließlich als Kurzwellenhörer sieht, ist mit einem höherwertigen Allwellenempfänger oder einem SDR mit einem Frequenzbereich von 100 kHz bis 30 MHz gut bedient. Wer mehr auf den Amateurfunk fokussiert ist, kann für den ersten Einstieg auch vorerst mit einem einfachen Empfängerkonzept vorliebnehmen. Reine Amateurbandempfänger sind, außer älteren, gebrauchten Exemplaren, kaum noch am Markt. Da für den Preis eines besseren Kommunikationsempfängers auch schon kleinere Kurzwellen-Mobiltransceiver zu haben sind, steigen viele Anwärter für die Amateurfunklizenz gleich mit einem preiswerten Transceiver ein. Die Zeiten, wo man mit einem selbst gebauten Audioempfänger anfing, sei es auch eine modernisierte Schaltungsversion, sind nun mal vorbei. Damit und mit dem Bau komplexerer Empfängerkonzepte befasst man sich meisten viele Jahre später, wenn einem das Funken mit dem Gerät „von der Stange“ nichts mehr gibt.

Für den BCL ist ein sog. Weltempfänger die erste Wahl. Zum Einstieg genügt ein transportables Reiseradio. Für mehr Ambitionen als BCL ist ein Allwellenempfänger im Format eines Tischgerätes angesagt. Wichtig ist, dass der Empfänger die für den AM-Rundfunkempfang erforderlichen Filter mit wenigstens 9 kHz und 6 kHz an Bord hat. Des Weiteren sind eine oder mehrere Antenneneingangsbuchsen für den Anschluss externer Antennen ein Muss.

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SWL über das Internet?

Aber es geht auch ganz ohne Empfänger zuhause, nämlich sehr modern über das Internet. Weltweit gibt es tausende von SWLs und Funkamateuren, die ihren Empfänger (meistens ein modernes SDR (Software Defined Radio)) über das Internet allen Zuhörern zur Verfügung stellen. Man benötigt nur einen Webbrowser, und schon kann es losgehen. Meistens ist noch nicht einmal eine Registrierung nötig, der Empfang ist in der Regel anonym und kostenfrei für jeden offen, es gibt allerdings auch kostenpflichtige Angebote.

Probieren Sie doch mal die „KiwiSDR“ Empfänger, hier ist eine Liste aller offenen Angebote:

Natürlich hat das nichts mehr mit dem alten Hobby des Fernempfangs exotischer Signale zu tun. Die Leistung lag ja darin, seine eigene Anlage so zu optimieren, dass die „Stimme Guatemalas“ auch bei mir in Deutschland gut zu empfangen war. Mit einem „Web-Radio“, das in kurzer Entfernung zum Sender steht, ist das natürlich keine Herausforderung mehr. Dennoch hat so ein weltweiter Zugriff auf nahezu beliebige Empfänger seinen eigenen Reiz – Funkamateure können ihr eigenes Sendesignal überprüfen. Viele Empfänger können als Peiler (Stichwort TDOA, Time Difference of Arrival) zusammengeschaltet werden und ermöglichen so eine nahezu professionelle Funkaufklärung. Moderne Zeiten halt, die aber immer noch auf dem tradierten Wissen basiert, wie man eine gute Empfangsanlage aufbaut.

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Geeignete Empfangsantennen

Kurze Drahtantennen im Zimmer oder längere Drähte vom Fenster in den Garten gehängt, und das Ende mit einem Bananenstecker in die Koaxialbuchse des Empfängers gesteckt: Das ist so ziemlich die schlechteste aller Lösungen und allenfalls geeignet, um auszuprobieren, ob beispielsweise ein gebrauchter Empfänger überhaupt funktioniert. Auch wenn bei der Empfindlichkeit aktueller Geräte derart einfache Empfangsdrähte bereits einen brauchbaren Empfang ermöglichen würden. Der allgegenwärtige Störnebel des „man-made noise“ macht einen Strich durch die Rechnung. Wahrscheinlich würde man an den allermeisten Standorten außer „Knattern und Rauschen“ gar nichts zu hören bekommen.

Hier braucht es eine Außenantenne, die nicht unbedingt besonders lang sein muss, aber dafür über eine abgeschirmte, koaxiale Leitung mit dem Empfängereingang verbunden ist. Prinzipiell ist jede Antenne, die für den Sendebetrieb geeignet ist, auch für den Empfangsfall zu gebrauchen. Nur für den Einsatz als Empfangsantenne ist das jedoch nicht angebracht. Was man als Empfangsantenne installiert, hängt ja letzten Endes eher von den räumlichen Möglichkeiten der Umgebung ab.

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Drahtantennen

So gibt es zahlreiche, relativ kurze Drahtantennen, die mit einer Zwangsanpassung durch einen Abschlusswiderstand arbeiten. Das Koaxialkabel ist stets am Antennenende über einen breitbandigen UNUN-Ringkernübertrager angeschlossen und lässt sich somit unauffällig an einem Fenster ins Haus führen. Dieser Antennentyp als Außenantenne halbwegs hoch und frei installiert, gestattet bereits einen guten Kurzwellenempfang.

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L- und T-Antennen

Nach den individuellen Platzverhältnissen bemessene, kürzere L- oder T-Antennen können an ihrem unteren Ende über einen UNUN-Übertrager 1:9 oder 1:16 direkt an ein Koaxialkabel angeschlossen werden. Führt die Eindrahtleitung bis ins Shack, wäre der Einsatz eines kleinen, unsymmetrischen Antennen-Anpassgerätes ein Weg, die Anpassung auch selektiv herzustellen. Diese Methode würde als Zugabe eine verbesserte Vorselektion mitbringen. Dazu genügt ein lediglich für den Empfang oder für den QRP-Betrieb ausgelegtes Gerät.

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Endfed und Multibanddipole

Eine endgespeiste Antenne passender Länge, hat zwar feste Resonanzen auf einigen Bändern, ist aber außerhalb dieser auch breitbandig als Empfangsantenne auf der Kurzwelle geeignet. Wer mehr Platz zur Verfügung hat, kann es mit einer G5RV-Antenne in der großen oder kleinen Ausführung, oder mit der ZS6BKW-Antenne versuchen. Sie sind auch außerhalb ihrer vorgegebenen Resonanzen für den Kurzwellenempfang gut geeignet.

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DIY-Schleifenantenne

Abschließend ein ultimativer DIY-Tipp: Passive, vertikal aufgehängte Schleifenantennen aus Antennenlitze mit einem Umfang von 10–20 m, in Quadrat-, Rechteck- oder Dreiecksform, sind besonders ruhig. Sie empfangen überwiegend die magnetische Komponente. In der einfachsten Form funktioniert das bei direktem Anschluss des Koaxialkabels ohne weitere Anpassung und Transformation durch einen Ringkernübertrager. Es kommt nämlich vorrangig auf ein gutes, möglichst großes Signal/Rauschverhältnis (SNR) an und erst in zweiter Linie auf die abgegebenen Signalpegel. Ist das SNR gut, kann man niedrige Empfangspegel mit der HF-Verstärkung des Empfängers ausgleichen, ohne dass das Rauschen zunimmt.

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Aktivantennen

Wie immer gibt es bei Kurzwellen-Antennen natürlich auch als Hörer schnell die Frage nach dem zur Verfügung stehenden Platz. Es gibt Aktivantennen die sehr wenig Platz benötigen. Gerade Aktivantennen sind für den breitbandigen Empfang auf Kurzwelle gut geeignet, das bekannte WebSDR der Universität Twente verwendet eine Antenne, die kaum größer als eine Bierflasche ist (Link: http://websdr.ewi.utwente.nl:8901/). An geeigneter Stelle, etwas abseits vom Störnebel des Hauses, liefern auch diese Antennen ausgezeichnete Signale bei geringem Rauschen. Aber auch im Haus kann man so kleine Antennen betreiben, hier machen sich Magnetische Loops sehr gut, weil sie weniger auf die Störungen im Haus ansprechen.

Viele der Aktivantennen sind aufgrund des geringen Rauschens auch für die ‚langen‘ Bänder interessant, also 160 m, und sogar Lang- und Längstwelle. Ein bekannter Lieferant war die englische Firma „Wellbrook“, die aber leider im Jahr 2023 den Verkauf aus Altersgründen eingestellt hat. Ein würdiger Nachfolger ist die Chameleon RX Loop, die bis 30 MHz abdeckt. Ebenso nützlich ist die ML-FX Loop aus 5 m Draht, hergestellt von nti aus Deutschland, Vertrieb über WiMo oder Bonito. Darüber hinaus gibt es eine Vielzahl von nachbausicheren Konzepten für Aktivantennen, zum Beispiel der PA0RDT Whip und deren Varianten. Eine Bauanleitung gibt es zum Beispiel bei DL4ZAO (PDF Download, https://www.dl4zao.de/_downloads/Miniwhip_reloaded.pdf)

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Zubehör und Bauteile für den Selbstbau

All diese vorgenannten Drahtantennen sind als Fertigprodukt erhältlich, oder auch durch ein breites Sortiment an Einzelbauteilen oder Komplettbausätzen im Selbstbau anzufertigen. Ist Antennen-seitig das Mögliche realisiert, lässt sich der Empfang ggf. noch durch den Einsatz eines externen Preselektors verbessern.

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Die Magie der Kurzwelle - Exotische Funksignale aus aller Welt entdecken

Die Welt des Kurzwellenhörens und der Radioempfang ist eine faszinierende und vielfältige Welt. Vom Kurzwellenhörer zum lizenzierten Funkamateur gibt es verschiedene Wege, die alle ihre eigene Faszination haben. Als Kurzwellenhörer (SWL) kann man sich durch das Hineinhören in die Kurzwellenbänder auf den Amateurfunk vorbereiten und QSL-Karten sammeln, auch ohne Amateurfunklizenz. Es gibt sogar Diplome, die man als SWL beantragen kann. Für den Empfang ist eine passende Außenantenne wichtig, und es gibt verschiedene Antennentypen für unterschiedliche Platzverhältnisse.

Möchten Sie tiefer in die Welt des Kurzwellenhörens eintauchen? Schauen Sie sich auf unseren Produktseiten um, hier finden Sie Empfänger, Empfangsantennen, Zubehör und Bauteile für den Selbstbau. Vielleicht hören Sie schon bald exotische Funksignale aus der ganzen Welt auf Ihrer eigenen Empfangsanlage. Tauchen Sie ein in diese faszinierende Hobby-Sparte und entdecken Sie die Wunder der Kurzwelle!

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